Montag, 25. August 2008

9 Tage, 2 Provinzen, 4 Nationalparks - Unbeschreiblich…

… aber dennoch werde ich mein Bestes geben um mein 9-taegigen Trip durch West Kanada fuer euch in Worte zu fassen!

Am Freitag, den 15.08.2008 ging es los mit dem Flug von Hamilton nach Calgary.
Die Anreise entpuppte sich bereits als das erste grosse Abenteuer, denn nachdem Sabrina bereits auf der Anreise von Mississauga nach Burlington gut im Stau stand entschlossen wir uns unseren Treffpunkt direkt an den Flughafen zu verlegen.
Aber auch die Anreise Burlington – Flughafen Hamilton startete mit einem Stau, so dass ich meine steigende Unruhe schlecht vor Dennis und Markus (brachten mich zum Flughafen) verbergen konnte.

Nun denn, jedenfalls schafften wir es dann doch noch rechzeitig in den Flieger und somit landeten wir nach ca.4 Std. Flug und mit zwei weiteren Stuendchen Zeitverschiebung in Calgary!
Am Abend erkundeten wir dann noch ein wenig Calgary@night und stimmten uns mit einem Cocktail auf die naechsten 9 Tage ein.

Samstag frueh ging es bei blauem Himmel und Sonnenschein bereits weiter Richtung Banff (oh Wunder – im Banff National Park). Nach Hostel-Check-Inn spazierten wir am Bow-River entlang, vorbei am Fairmont Banff Springs Hotel – indem wir entgegen urspruenglicher Ueberlegungen dann doch nicht naechtigten sondern eher das urspruenglichere, charakteristischere Hostel bevorzugten :+) – um dann die Bow Falls zu bewundern.
Um uns nach der Anreise des Vortages und diesen ersten Schritten im National Park auch noch gut zu entspannen ging es dann zunaechst in die Hotsprings (ca. 40 Grad und natuerlich bewiesene Heilkraefte – wobei ich das diesmal nicht in Frage stellen moechte, denn irgendwoher muss mein Koerper wohl die Energie fuer die kommenden Wanderungen bekommen haben :+)), dann in einen Pub zum Abendessen und zum Sonnenuntergang an die Vermillion Lakes.
Zu diesem Zeitpunkt sollten wir bereits von dem ersten erwaehnenswerten Tier in freier Wildbahn ueberrascht warden – ein Elch!!! … und dazu noch ein sehr schoener (soweit ich das beurteilen kann jedenfalls) Der Sonnenuntergang an den Vermillion Lakes…hmmmm… schaut euch einfach die Bilder an!



Am naechsten Morgen fuhren wir weiter Richtung Lake Louise – auf dem Weg wurde dann ein laengerer Stop fuer die erste grosse Wanderung eingelegt (Johnston Canyon und danach weiter zu de Ink Pots – aus dem Boden sprudelnde Quellen die je nach Sonneneinstrahlung in besonders schoenen Farben erleuchten.
Auf dem dann folgenden Fahrtabschnitt duerften wir den ersten Schwarzbaeren am “Highwayrand” entdecken – nicht so alltaeglich so ein imposantes Tierchen ganz friedlich mit nur ca. 5m Abstand beim Beerenfressen zu beobachten!
In Lake Louise angekommen durfte natuerlich der Standard-Touristop an dem tuerkisleuchtenden See vor der Rocky Mountain und Gletscherkulisse nicht fehlen!
Nach dem Abendessen entschieden wir uns den Sonnenuntergang diesmal am malerischen Moraine Lake zu verbringen – atemberaubende Naturkulisse. Die Spiegelungen der Rockies in den Seen sind einfach etwas ganz besonderes.
Die Temperaturschwankungen am Abend waren auch nicht ohne – waehrend wir tagsueber bei ueber 30 Grad die Sonne geniessen konnten wurde es am Abend doch merklich kuehl. Unabhaengig von der Temperatur war die Luft jedoch durchgaengig eine Art non-stop-Luftkur wie ihr euch bestimmt vorstellen koennt.


Montag entschieden wir uns fuer einen zeitigen Aufbruch zur naechsten Wanderung “Path of the six Glaciers” – die ihrem Namen alle Ehre machten sollte. Nach den anfaenglichen 2km in Form eines erholsamen Spaziergangs am Ufer des Lake Louise folgte auf den naechsten 5,2 km ein anstrengender Aufstieg um nach einem Stop in dem Teahouse (die Leute die dort arbeiten sind durchschnittlich 5 Tage die Woche non-stop dort oben – Nahrung wird per Pferd nach oben transportiert) und erklimmen der letzten Meter die Aussicht auf die umliegenden Gletscher aus naechster Naehe zu geniessen!

Das letzte Drittel des Tages war dann wieder von ein paar motorisierten Kilometern gepraegt – aber erneut mit spannenden Abwechslungen (Grizzly und zwei weitere Schwarbaeren) und atemberaubenden Aussichten auf Seen, Gletscher, die Rockies, Schluchten und Felder! Unser Ziel an diesem Abend war die Unterkunft auf dem Columbia Icefield. Mit Ausblick auf die Gletscherlandschaft wurde dann mit einem guten Burger wieder fuer Energiezufuhr gesorgt ;+)

Fuer den naechsten Morgen hatten wir eigentlich eine gefuehrte Gletscherwanderung gebucht – diese wurde jedoch nach starken Unwettern in der Nacht abgesagt, da das Unterfangen dann doch zu gefaehrlich gewesen waere (wie uns mitgeteilt wurde passiert sowas eigentlich hoechstens 1 bis 2 mal im Jahr – gutes Timing sage ich da mal!).

Dementsprechend wurde umdisponiert und wir brachen etwas zeitiger auf Richtung Jasper im – oh Wunder again – Jasper National Park. (natuerlich nicht ohne obligatorischen wenn auch kleinen Wanderausflug bei Regen zum Beauty Creek). Unser dortiges Quartier fuer die kommenden zwei Naechte war eine kleine gemuetliche Holzblockhuette (“Chalet” mit gemuetlichem Schlafraum inkl. Kamin, kleiner Kueche und sehr kleinem Bad – um dort eine Dusche zu nehmen koennte ein Sportstudium durchaus von Vorteil sein...).
Den ersten Nachmittag/Abend in Jasper verbrachten wir mit einem “Stadtbummel”, Chai Latte im Café, Shoppen von Sicherheitsausruestung (Baerenglocke und Baerenspray), Ausflug zu den Athabasca Falls, Sushi am Abend und Wein und Chips vorm Kamin.
Mittwoch frueh brachen wir trotz schlechtem Wetter zeitig auf zum Mount Edith Carvell.



Dort erwartete uns seine wahnsinnig schoene Berg/Gletscherlandschaft und ein Gletschersee – und so kam es auch, dass wir am 20. August Eis anfassen konnten.
Am Nachmittag erkundeten wir dann die Gegend am/um Medicine/Maligne Lake. Bereits auf der Fahrt konnten wir aus der Ferne eine Caribou-Herde beobachten und auch diese Wanderung sollte uns wieder ganz besondere Eindruecke verschaffen. Auf unserem kleinen Loop entdeckten wir ein Moose (elchaehnlich fuer die Nicht-Kanada-Erfahrenen) beim Fressen am Wegrand. Zunaechst natuerlich hellauf begeistert naehrten wir uns vorsichtig um aus sicherem Abstand ein paar Fotos zu machen. Wie wir bald merkten, blieben auch wir nicht vollkommen unbemerkt. Auf einmal startete das possierliche Tierchen naemlich sich in Gang zu setzen – in unsere Richtung!! … und das nicht gerade langsam!
Jeder der mich ein wenig kennt dann sich meine Reaktion in diesem Moment vorstellen – und meine Erleichterung, als das Moose dann ca 3m vor Sabrina und mir rechts abbog und davon “gallopierte”! Also mein Fazit: die anschliessenden Begegnungen mit etwas aengstlicheren oder besser gesagt scheueren Wildvarianten waren mir da eindeutig lieber :+).

Der Abend wurde beim Maple-Syrup marinierten Steak im Pub verbracht bevor wir wieder mal totmuede in die Kissen fielen (an dieser Stelle sei erwaehnt, dass ich schon ewig nicht mehr soooo viel Schlaf bekommen habe – der Durschnitt lag bei 8 bis 9 Stunden jede Nacht…. ok ok, ausser in der Nacht mit dem Krieg gegen die Motten in unserem Chalet – an dieser Stelle nochmal: Sorry Sabrina, dass ich nicht ohne dich kaempfen wollte!).

Leider war uns am Donnerstag kein Regenstop vergoennt – somit wurde auch die Wanderung am Wilcox-Pass fruehzeitig abgebrochen und die Plaene zugunsten eines Bett-/Lese-/Telefonier-/Chillabends in unserer Unterkunft am Saskatchewan River Crossing geaendert.

Freitag hingegen war das Wetter wieder auf unserer Seite! Nach dem Fruehstueck ging es zunaechst zur Einstimmung zum Lookout am Mistaya Canyon und danach zum Peyto Lake. Wieder einmal atemberaubend tuerkises Wasser inmitten dieser unbeschreiblichen Landschaft – da war klar: der Lookout ist uns nicht nah genug! Also ging es dismal ganz schoen steil hinab um am Ufer des Lakes zu rasten bevor wir das gute Steuck wieder aufwaerts “hiken” durften (habe ich durften geschrieben? hmmmm…). Aber was soll ich sagen – “it was definitely worth it!”

Waehrend des weiteren Tagesverlaufes gab es noch mehrere schoene Ausblicke (z. B. Hector Lake) bevor wir die Grenze zu British Columbia ueberquerten und durch denn Yoho National Park duesten. Naja – so schnell dann doch nicht, immerhin wurden noch ausreichende Pausen eingelegt – z.B. an den Takawaka Falls, dem Emerald Lake und der Natural Bridge – bevor wir unser Tagesziel Radium erreichten. Auch hier hiess es nochmal baden in den Hot Springs, diesmal jedoch bei Abenddaemmerung.

Fuer Samstag hatten wir uns nochmal eine besondere Wanderung rausgesucht – einen schoenen 17 km Loop ueber zwei Paesse (Sinclair Creek and Kindersley Pass). Nach dem guten Fruehstueck im typisch nord-amerikanischen Diner - mit aelterer Lady die staendig mit Kaffeekanne rumlaeuft und nachschenkt – und absolutem Sonnenschein nach Morgendaemmerung starteten wir hochmotiviert unseren Trail.
Als nach fast 3 Std. anstrengenstem Aufstieg noch nicht einmal der 5km Abschnitt erreicht schien und wir nicht einmal andere Wanderer getroffen aber staendig Pseudo-Geraeusche in den hohen uneinsehbaren Bueschen um uns herum gehoert hatten entschlossen wir uns zum verfruehten Abstieg. Die Aussicht da oben entschaedigte allerdings schon fuer den ansonsten eher erfolglosen Trail.



Anschliessend starteten wir unsere Rueckfahrt nach Banff durch den Kooteney National Park. Bei einer Pause am Flussufer konnte ich dann schliesslich auch mal wieder ein paar natuerliche Andenken in Form der bei mir ja sehr beliebten Mueckenstiche sammeln – A TRAUM!

In Banff wurde dann noch ein wenig durch die Gassen geschlendert, bei Abendsonne zu Abend gegessen und flugfein gepackt um Sonntag frueh nach dem Abschlussfruehstueck in Banff noch Calgary zu erkunden.

Diese Milllionen Metropole ist wirklich niedlich – wie ziellos ins Nichts geklatscht besticht dieses Staedtchen durch die nette nord-amerikanisch anmutende Altstadt! Echt niedlich! Sehr praktisch sind auch die Devonian Gardens (ziemlich grosser “Indoor-Garten” – da gibts auch Vogelgezwitscher und fliessenden – also nicht gefrorenes – Wasser im Winter) ebenso wie die besondere eingeglaste Brueckenkonstellation die einen Grossteil von Calgary Downtown zugaenglich macht ohne an die frische oder halt kalte Luft zu muessen! Das verdient definitiv ein Kanada-Wonderful-Eh!!!!

So ihr lieben, jetzt bereite ich mich mal mental auf den naechsten Kurzurlaub vor, der ja schliesslich schon Donnerstag beginnt – ihr seht ich bin ganz schoen fleissig…..

Montag, 11. August 2008

…on the road again…

die letzten drei Tage waren mal wieder sehr ereignisreich. Freitag Abend kamen Susi und Dennis wieder nach Burlington damit wir Samstag auch recht früh (by the way Wecker lässt grüßen und ist bestens im Training :+)) aufbrechen konnten, denn immerhin hatten wir ca. 4,5 Std. Fahrt vor uns um den „Norden“ – in diesem Falle Tobermory – zu erkunden.

Nachdem der Wetterforecast einen schönen Samstag und einen von Regen geprägten Sonntag prophezeit hatte kann man sich unsere Beigeisterung sicherlich vorstellen, als wir bereits auf der Hinfahrt nach den ersten 150 km von Regen begrüßt und dann auch begleitet wurden…auch die Fahrt durch's „Sunny Valley“ konnte da nicht viel retten. Nun denn, auf jeden Fall wurde es durch die nette Umgebung und kleineren Unterhaltungseinlagen (Kuh auf der Straße, ungewollte Pause durch versehentliches Zu-Schnell-Fahren und Plausch mit Polizei) nicht langweilig und wir erreichten gegen frühen Mittag (für deutsche Verhältnisse ohne trainierten Wecker vernünftige Wochenend-Aufweckzeit) Tobermory!

Zunächst hielten wir beim Visitor Center und sammelten ein paar Infos und starteten direkt mit dem ersten Trail – ein kleiner angenehmer Spaziergang von ca. 4,5 km an die Georgian Bay mit wunderschönen Aussichten und teilweise nicht ganz gradlinigen Pfaden.

Nachdem wir später unser Luxuszimmer (hmmm räusper räusper….) bezogen hatten wurden wir glücklicherweise von der Sonne aufgeheitert und schlenderten gemütlich durch den Hafen und somit auch das Zentrum von Tobermory um beim Beaver Tail auch noch die lokale transfettfreudige Spezilität zu genießen – jammiiiiee…. nachdem Chillen in der Sonne und kleineren Spaziergängen ging es am Abend in das Grandview Restaurant, dass seinem Namen in der Tat alle Ehre machte – Genuß pur bei diesem Sonnenuntergang so gut zu Essen…..

Später ging es dann nach einem Ausflug zum Lighthouse ins Luxuszimmer um bei Wein und Chips ein wenig Olympia zu schauen. Mein Versuch mich für dieses Ereignis unter der Dusche frisch zu machen scheiterte kläglich … nachdem ich mich anfänglich noch erfolgreich benässen konnte war nach dem Einseifen und –shampoonieren dann kreative Lösungssuche angesagt – der Wasserstrahl versagte…. aber natürlich muss man immer die positiven Seiten sehen und nun ist mir wieder bewusst, dass so eine Dusche durchaus nicht selbstverständlich ist.

Sonntagmorgen wurden wir dann von erneuten Regenschauern begrüßt, so dass wir unsere eigentlich gebuchte Bootstour nach Flowerpot Island und zur Wrackbesichtigung dann absagten und stattdessen gemütlich in einem niedlichen Café frühstückten.


Danach ging es dann Richtung Cyprus Lake – mittlerweile war es auch wieder sonnig und wir konnten den folgenden Cyprus Lake Trail und den weiterführenden Georgian Bay Trail zum Indian Head Cove und einer sehr schönen Grotte an der Bay umso mehr genießen.
Sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg ging es abschnittsweise auch noch an kleineren anderen Seen vorbei (Horse Lake und Marr Lake) – unbeschreiblich diese Eindrücke und diese atemberaubende Natur!

Auch die Tierwelt hatte uns hier mit einigen Begegnungen überrascht. Diese Gegend ist wohl bekannt für eine relativ starkes vorkommen von gewissen Schlangen- und Natternarten. Zusammengefasst haben wir in ca 2 Stunden ungefähr 6 – 8 von diesen treffen dürfen.

Nach diesem etwas längeren Spaziergang (Susi war sogar so mutig ein Badeversuch in der Georgian Bay zu wagen) ging es Richtung Sauble Beach am Lake Huron wo wir noch die Sonne genießen konnten…



So, ich hoffe ihr genießt jetzt meine Bilderauswahl für euch unter „Tobermory, Cyprus Lake, Sauble Beach“….

PS: Freitag geht es für mich in den Westen :+)))) mein erster Urlaub hier steht an (wobei hier ja jedes Wochenende ein kleiner Urlaub ist……)

Donnerstag, 7. August 2008

O M S

… OMS steht bei uns im Büro für "Order Management System" und hat sehr wenig mit meinem letzten Wochenende in meiner momentanen Wahlheimat zu tun - OMS für "Ottawa, Montréal und Syracuse" passt dann schon eher...

Freitag ging es für mich nach der Arbeit mit dem Zug nach Oshawa wo ich dann von Dennis und Susi eingesammelt wurde. Um das Wochenende einzuleiten wurde erstmal am Strand von Oshawa ein wenig gechillt bevor es nach dem Abendessen Richtung Peterborough ging, denn von dort starteten Dennis, Susi und ich Samstag früh (ausnahmsweise mal wieder vom Wecker geweckt) Richtung Ottawa.


Nach gemütlichen Stunden in der kanadischen Bundeshauptstadt und den entsprechenden Sightseeing Stops machten wir uns am späten Nachmittag dann noch Richung Montréal auf den Weg. Begleitet von Wolken und Regenschauern (ob das hier die Vorbereitung auf den Winter ist????) erreichten wir unser Ziel und haben nach dem Abendessen direkt noch Vieux Montréal erkundet.
Sonntag früh ging es dann natürlich weiter mit der Erkundung des teilweise europäisch anmutenden Städtchens – um auch nicht ganz unsportlich zu sein natürlich zu Fuß.


Sonntag Nachmittag ging es dann - wieder motorisiert natürlich - weiter Richtung Syracuse in den USA. Auf dem Weg gönnten wir uns allerdings noch eine etwas ausgiebigere Pause mit Blick auf die Thousand Islands. Diese Aussicht bei Abendsonne war einfach unbeschreiblich schön.

Was wollten wir in Syracuse? Hmmmm…… da wurde natürlich mal ein wenig durch die Shoppingmall geschlendert – auch nicht ganz unerfolgreich. Aber natürlich war das nicht der Hauptgrund. Wir wollten halt einmal ganz unseren „Haussee“ den Lake Ontario umrunden, was wir somit nun getan haben. Außerdem erreichten wir Sonntag Abend dann punktgenau die amerikanische Seite der Niagara Falls um bei Sonnenuntergang (ausnahmsweise sogar ohne Regen) mit der Maid of the Mist die Fälle ganz nah zu erleben (… richtig…also auch ohne Regen mal wieder gut nass). Anschließend ging es rüber auf die kanadische Seite um dort noch das Feuerwerk am Abend zu genießen…..

Ihr erratet es bestimmt schon – aber ich schreibe es dennoch… wiedermal ein sehr schönes Wochenende mit tollen Eindrücken und Fotos für euch („Ottawa, Montréal, Thousand Island“)

Bis ganz bald…..

PS: Bitte sagt mir, dass es in Deutschland momentan auch ständig regnet (aber ganz ehrlich – ich bleibe so oder so sehr gerne noch ein Weilchen hier :+))